04.09.2017
digitalSTROM rückt Küche und Bad in den Mittelpunkt seiner Smart Home-Präsentation auf der IFA
Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin (1. bis 6. September 2017) präsentiert der deutsch-schweizer Smart Home-Anbieter digitalSTROM (Halle 26a, Stand 202) eine Vielzahl intelligenter Haushaltsgeräte, die auf der mehrfach ausgezeichneten Smart Home-Plattform vernetzt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Zusammenspiel der Geräte und deren Weiterentwicklung durch Software. Eindrucksvoll demonstriert werden die Möglichkeiten auf dem Messestand in zwei voll vernetzten Räumen: einer intelligenten Küche und dem digitalen Bad.
digitalSTROM macht die Küche durch Vernetzung zum komfortablen
Lebensmittelpunkt
digitalSTROM präsentiert auf der IFA eine komplette und intelligente Küche. Der Besucher erlebt so hautnah, wie sich Geräte unter dem Dach von digitalSTROM miteinander vernetzen und orchestrieren. Am Beispiel des V-ZUG Steamers und der Siemens EQ.9
Connect Kaffeemaschine zeigt digitalSTROM, wie Geräte sich fortan untereinander abstimmen. Der Kunde muss lediglich den Wunsch äußern, dass die beiden Geräte gleichzeitig fertig werden und sie legen ihren jeweiligen Startpunkt so fest, dass Kaffee und beispielsweise Gebäck zum gleichen Zeitpunkt fertig und optimal zubereitet sind. Eine weitere Anwendung, die das Arbeiten für den Nutzer einfacher und stressfreier macht, ist die Unterstützung durch den V-ZUG Steamer, der über das SONOS-Lautsprechersystem bei der Zubereitung von Rezepten assistiert: Er kennt die Rezepte und gibt Hinweise, wann der nächste Arbeitsschritt dran ist.
Zukunftsweisender Star am IFA-Stand von digitalSTROM ist der humanoide Roboter Pepper, der Besucher am digitalSTROM Coffee Shop als Barista begrüßt. Pepper bedient den Siemens EQ.9 Kaffee-Vollautomaten, denn er kennt sich durch einen in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen GEPA entwickelten Bot auch perfekt mit den GEPA-Kaffeebohnen aus und bereitet dem Standbesucher so individuell einen wohlschmeckenden Kaffee zu. Der Besucher erlebt hier auf eindrucksvolle Weise, wie Bots kognitive Services einsetzen, um dem Bewohner das Leben in einer smarten Umgebung noch komfortabler zu gestalten.
Das digitale Bad bietet auf nur 12 Quadratmetern ein Wellness-Erlebnis
Erstmals zeigt digitalSTROM, wie die Digitalisierung aus dem Badezimmer ein Erlebnis wie in einer Wellnessoase macht. Das Bad wird dabei individualisiert und auf die Vorlieben des Bewohners abgestimmt. Dieser findet im smarten Zuhause gleich morgens seine persönlich bevorzugte Lichtstimmung vor. Um ihn gut gelaunt in den Tag starten zu
lassen, begrüßt das Lautsprechersystem den Bewohner über eine Playlist, die seine persönlichen Lieblingstitel wiedergibt. Personalisiert wird das Bad zusätzlich, indem die Höhe der Armaturen und die Wassertemperatur an den Auslässen individuell auf die Person angepasst wird, die das Bad gerade nutzt.
Martin Vesper, CEO der digitalSTROM AG, erläutert: „Mit digitalSTROM werden Räume als Ganzes digital. Die Beispiele Küche und Bad zeigen, wie heute verfügbare Geräte von verschiedenen Herstellern durch das Zusammenspiel auf der digitalSTROM-Plattform digital, vernetzt und intelligent werden. Die neuen Funktionalitäten bieten für den Bewohner einer smarten Immobilie große Mehrwerte: So wird Design durch die Elektrifizierung und Digitalisierung von bisher rein mechanischen Elementen flexibel und dynamisch. Durch die Orchestrierung entstehen zudem völlig neue Möglichkeiten, wie Geräte zusammenarbeiten, um dem Nutzer den Alltag zu vereinfachen.“
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